Auf der neuen Berechnungsgrundlage TR 069 und speziell darauf angepassten Injektionsmörteln basiert ein neues System, das Ihnen und Ihrem Team neue Anwendungsgebiete und Abläufe für nachträgliche Bewehrungsanschlüsse erschliesst.
So sparen Sie und Ihre Mitarbeitenden jede Menge Zeit im Installationsprozess und erhalten mehr Freiheiten in der Gestaltung Ihrer Arbeitsabläufe. Ob im Neubau oder in der Renovierung: Nachträgliche Bewehrungsanschlüsse sind Alltag auf der Baustelle. Ärger ist dabei leider häufig vorprogrammiert, denn die Herausforderungen sind vielfältig:
- Nicht abgeschlossene oder fehlerhafte Planung aufgrund von Zeitdruck
- Fehler und Änderungen im laufenden Bauprozess
- Fehlende Bestandsunterlagen bei Renovierungen
Was also, wenn Sie bei Renovierungen bestehende Eisen nicht mehr freimeisseln müssten um Bewehrungen nachträglich einzulegen? Wenn Sie im Neubau statt dem aufwendigen, zeit- und kostenintensiven Einlegen von L- und U-Verbindungen jetzt einfach gerade Bewehrungsstäbe nachträglich installieren könnten? Und das ganz ohne, dass Sie Abdeckungen benötigen, um die Stäbe vor Beschädigungen, aber auch Ihre Mitarbeitenden vor Verletzungen zu schützen.